[Stockelsdorf, 2019/03/11 ] Am 11. März empfing der Entwickler und Hersteller für Röntgenlösungen, VisiConsult, in Stockelsdorf den schleswig-holsteinischen Minister Herrn Dr. Buchholz und die stockelsdorfer Bürgermeisterin Frau Samtleben zu einem Rundgang und Gesprächen.

Bereits im vergangenen November traf Dr. Buchholz auf VisiConsults Commercial Director, Lennart Schulenburg, im Rahmen des Zukunftskongresses der Hansebelt. Ein Besuch des Wirtschaftsministers bei dem international wachsenden Unternehmen aus Stockelsdorf lag nahe, um einen tieferen Einblick in das Unternehmen zu erhalten und sich gegenseitig auszutauschen. Gesagt, getan: Am Montag, den 11. März wurde, neben dem Wirtschaftsminister, auch die Bürgermeisterin von Stockelsdorf herzlich begrüßt.

Hajo Schulenburg, Geschäftsführer bei VisiConsult, stellte das Unternehmen und ein großes Projekt vor, das jüngst in der Stadt Speyer bei der Firma PFW abschlossen wurde. Finn Schulenburg, Technical Director, war für die Installation vor Ort und erzählte: „Durch unsere Anlage XRHRobotStar wurde die bisherige Produktionslinie unseres Kunden PFW beibehalten und gleichzeitig die Werkstoffprüfung erweitert.“ Der Kunde PFW gewinnt dank der der unbemannten Anlage beispielsweise durch die automatische Fehlererkennung Prozesssicherheit und kann zudem seine Kosten reduzieren.

Nach der Präsentation gab es einen Rundgang durch die modernen Hallen VisiConsults. Die Applikation führt für Kunden die Prüfung von eigenen Bauteilen durch. In der Produktionshalle sind einige Azubis zu entdecken. „Wir haben insgesamt neun Kollegen, die bei uns Ihre Ausbildung absolvieren“, erzählte Silke Schulenburg, die für den Personalbereich zuständig ist.

Zum Ende des Treffens setzte sich die Geschäftsführung noch mit ihren politischen Gästen zusammen, um zukünftige Herausforderungen aus deren Sicht zu erörtern. Hajo Schulenburg erklärt: „Als Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus ist Herr Dr. Buchholz für uns ein wertvoller Gesprächspartner. Und wir schätzen es sehr, dass auch Frau Samtleben sich Zeit für uns genommen hat.“